Everyware startet eigene Notebookserie

12. März 2004, 15:53 Uhr |

Everyware startet eigene Notebookserie. Der mittelhessische Distributor Everyware wird von sofort an auch mobile Rechner vertreiben. Die Notebooks fertigt der Anbieter nach dem BTO-Verfahren selber und verkauft diese unter dem Brandnamen »Workbook«.

Everyware startet eigene Notebookserie

Da sich Joachim Lenz, Geschäftsführer von Everyware, oft über sein Markennotebook geärgert hat, will der Manager nun eigene mobile Rechner auf den Markt bringen. Dabei soll vor allem die Qualität der Geräte im Vordergrund stehen. Lenz vergleicht deswegen seine »Workbooks« mit den Modellen von A-Brand-Anbietern. »Unsere Notebooks sind im Highend-Bereich anzusiedeln und stehen in Qualität und Ausstattung den Geräten führender Hersteller in nichts nach«, erklärt er selbstbewusst.

Als erstes Modell bietet der Distributor das »Workbook 320« an, das mit Intels Centrino-Technolgie und einer M10-Radeon 9600-Grafikkarte ausgestattet ist. Laut Everyware bietet der Rechner eine Laufzeit von 4,5 Stunden und verfügt zudem über einen Multi-Card-Reader. Beim Betriebssystem setzt der Distributor auf Microsoft.

Einzelstücke fertigt Everyware innerhalb von 24 Stunden. Fallen innerhalb der Garantiezeit von 24 Monten Reparaturen an, werden diese innerhalb einer Woche abgewickelt.

Everyware


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