Fernzugriffslösung spricht IPSec so flüssig wie SSL
Den Fernzugriff auf das Unternehmensnetz will die neue Zugangslösung des VPN-Spezialisten NCP so einfach wie ein Telefongespräch machen. Die Lösung spricht sowohl IPSec als auch SSL.

Bei der neuen Fernzugriffslösung wird alles über eine grafische Benutzeroberfläche gesteuert: der Aufbau der Wählverbindung und des VPN-Clients ebenso wie die WLAN-Anmeldung, das Ansprechen einer eventuellen UMTS-Karte und die Aktivierung der Personal Firewall. Letztere erkennt automatisch sichere und unsichere Netze und leitet daraus Sicherheitsmaßnahmen ab. »In Zeiten, in denen Switch-Giganten VPN-Clients verschenken, ist unserer Lösung sicher nicht die billigste, aber dafür unvergleichlich komfortabel, universell und sicher«, sagt Peter Söll, Gründer und Chef von NCP. Durch die grafische Benutzeroberfläche werden die Umständlichkeiten, die bisher die Etablierung eines sicheren IPSec-VPN-Tunnels begleiteten, beseitigt, meint Söll.
Einrichtung und Verwaltung des VPN-Gateways und der Sicherheitszertifikate, die Prüfung der Clients auf Sicherheit und ein eventuelles Sicherheits-Update, die Verteilung von Software und die Überwachung der Lizenzen, all dies wird über eine einzige Konsole abgewickelt. Die gleichzeitige Unterstützung von IPSec- und SSL-Protokollen garantiert nach Aussage von NCP-Entwicklungsleiter Jörg Hirschmann »eine sichere Unternehmenskommunikation«. Hirschmann wörtlich:»Welche VPN-Technik auch zum Einsatz kommt: die zentrale Gegenstelle – der hybride Secure Enterprise Server von NCP – beherrscht beide Protokolle.«