Lazy Friday: Die letzten Dinge im Internet
Auch solche Gebäude, die für zig Milliarden Steuergelder erstellt wurden, gehen den Weg alles Irdischen.
Inhalt
- Friedhof 2.0 – Vom iPhone-Todesorakel bis zur E-Bestattung
- Friedhof 2.0 – Vom iPhone-Todesorakel bis zur E-Bestattung (Fortsetzung)
- Da gönnt man sich extra eine Seebestattung, damit weder Grab noch Urne mit den eigenen Resten übrig bleiben. Und dann wandelt man auf ewig als Fliegender Cyber-Holländer durch das Web!
- Friedhof 2.0 – Vom iPhone-Todesorakel bis zur E-Bestattung (Fortsetzung)
- Was Frauchen und Herrchen recht ist, darf den vielen Spatzis, Bellos und Pinky nur billig sein. Auch Zwerghase, Edel-Pudel und Kampfhamster haben Anspruch auf eine 1a-Online-Bestattung. Vor allem Amer
- Friedhof 2.0 – Vom iPhone-Todesorakel bis zur E-Bestattung (Fortsetzung)
- Nicht nur Opa, die Erbtante und der Wellensittich haben ein Anrecht auf ein anständiges Online-Begräbnis. Dasselbe gilt für Filmchen, die von Youtube gelöscht wurden – weil deren »Uploader« angeblich
- Ziemlich schnell mit der Delete-Taste zugange sind ab und an die Betreuer des Online-Lexikons Wikipedia. Gut gemeinte, aber qualitativ miese Beiträge wandern schnell ins Daten-Nirvana.
- Auch solche Gebäude, die für zig Milliarden Steuergelder erstellt wurden, gehen den Weg alles Irdischen.
- Und zum Abschluss das ultimative Tool: Dass wir alle einmal das Zeitliche segnen werden, steht fest. Die entscheidende Frage ist: wann? Bevor Sie mit Schafgarbenstengeln oder Tierknöchelchen um sich w

Lost Places: vom Flugplatz bis zum Landesbank
Und noch ein »Online-Friedhof« der besonderen Art: Auf Lostplaces wird fündig, wer nach verblichenen Flugplätzen von NATO und Nationaler Volksarmee sucht oder wissen möchte, was aus dem Atombunker von Erich Honecker geworden ist.