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»Wer mit den Knien lenkt hat noch zwei Hände frei«

www.werbremstverliert.de

Autor:Lars Bube • 19.5.2010 • ca. 0:35 Min

Damit das Auto vollends zum mobilen Büro wird, müssen natürlich auch Email, Internet und Co vorhanden sein. Aber Dank Smartphones lässt sich dieser Traum vieler Fahrer inzwischen immer besser verwirklichen. Immerhin gaben schon fast zehn Prozent der Befragten an, während der Fahrt als Fahrer im Internet zu surfen. Das hat natürlich den praktischen Vorteil, dass man auch kleine Unsicherheiten wie Vorfahrtsregelungen oder die Rechts- / Linksfahrgebote schnell nachschlagen und ausbügeln kann, bevor die Polizei am Unfallort eingetroffen ist.

Als eine besonders hohe Kunst unter den Beiläufigkeiten im Auto zählt es unter Eingeweihten, Texte zu verfassen. Obwohl die Smartphonehersteller ihnen das Leben mit virtuellen Tastaturen und Volltastaturen im Stecknadelformat hier wirklich schwer zu machen versuchen, schreiben 12 Prozent am Steuer Emails und ganze 28 Prozent versenden SMS-Nachrichten. »Schatz, warte nicht auf mich… «?