Kritikpunkte 7 bis 10
- Google-Erfolg macht Microsoft nervös
- Kritikpunkte 3 bis 6
- Kritikpunkte 7 bis 10
7. Google Apps bereiten Probleme bei der Compliance und die Verfügbarkeitsgarantie, die Google gibt, reicht für Unternehmen nicht aus.
Richtig und Falsch. Um den gesetzlichen Bestimmungen gerecht zu werden, benötigen Unternehmen Lösungen, die Google Apps von sich aus nicht bietet. Das trifft allerdings auf alle On-Demand-Anwendungen zu. Was die Verfügbarkeit angeht, malt Microsoft den Teufel an die Wand. Google wird schlau genug sein, den Kundenanforderungen gerecht zu werden.
8. Google kann keinen ausreichenden Support gewährleisten.
Richtig. Googles Support reicht für Unternehmenskunden nicht aus. Doch deshalb hat sich das Unternehmen ja mit Cap Gemini zusammengetan, um dieses Defizit auszugleichen. Und auch bei Microsoft-Produkten muss man teure Supportverträge unterzeichnen, um eine Unterstützung rund um die Uhr zu haben.
9. Es gibt unterschiedliche Anforderungen an den Einsatz von Office, denen Google Apps nicht gerecht wird.
Richtig. Doch Google nimmt momentan gar nicht in Anspruch, mit Google Apps einen vollwertigen Ersatz für Microsoft Office anzubieten. Es wird Unternehmen geben, die zu dem Ergebnis kommen, dass die Google Apps gut genug für eine bestimmte Anzahl von Usern sind.
10. Kunden haben keinerlei Kontrolle darüber, wann und wie Google sein Produkt weiterentwickelt.
Richtig. Das gilt allerdings auch für die Kunden von Microsoft, die Office einsetzen. Nur das Wann ist ungefähr bekannt.
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