Gegenmaßnahmen
- Hacker verstärken Angriffe über Social-Networks
- Gegenmaßnahmen
Die mit Koobface infizierten Rechner verteilen die Malware also über die Freundeslisten des Users fleißig weiter. Kaspersky rät deshalb zu erhöhter Vorsicht gegenüber Nachrichten mit Links in den Sozialen Netzwerken und gibt einige Tipps, wie sich Infektionen vermeiden lassen:
Generell sollten Anwender bei verdächtigen Nachrichten möglichst nicht auf Links klicken, auch wenn diese vermeintlich von einem Freund kommen. Weiter ist es wichtig, dass der verwendete Browser immer auf dem aktuellen Stand ist. User sollten außerdem möglichst wenig persönliche Informationen wie Adresse oder Telefonnummern veröffentlichen. Eigentlich ist es selbstverständlich, wird aber nicht immer beachtet: Auf den Rechner gehört eine Anti-Virus-Software mit den aktuellen Updates.