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Sächsische Scheingeschäfte

Autor:Michael Hase • 9.12.2009 • ca. 0:25 Min

Inhalt
  1. Hausdurchsuchungen: HP ist das Opfer
  2. Sächsische Scheingeschäfte

Die Ermittlungen liegen bei der Dresdner Behörde, weil die Angelegenheit ihren Ausgang in Sachsen nahm. Im Mittelpunkt steht ein dort ansässiges Unternehmen. Es wird verdächtigt, gegenüber HP entweder Leistungen abgerechnet zu haben, die nie erbracht wurden; oder die Firma hat für HP zwar Leistungen erbracht, sie aber deutlich zu hoch abgerechnet. In die Scheingeschäfte sollen wiederum die beschuldigten HP-Mitarbeiter verwickelt sein.

Der Ausgangspunkt für die Ermittlungen fällt bereits in das Jahr 2007, als Beamten bei einer Betriebsprüfung verdächtige Rechnungen auffielen. Derzeit befindet sich die Staatsanwaltschaft nach Kleins Worten mitten in den Ermittlungen. Über den Zeithorizont, wie lange sie sich hinziehen, wollte der Sprecher nicht spekulieren.