Enttäuschender Absatz erfordert Öffnung der Vertriebswege

Der Hintergrund für die Öffnung der Vertriebswege durch Apple liegt vermutlich in den bisher eher enttäuschenden Absatzzahlen der ersten Generation des iPhones. Im Januar hatte T-Mobile eingeräumt, dass erst 100.000 Stück über die Ladentheke gegangen waren, seitdem hat das Unternehmen keine weiteren Verkaufszahlen mehr veröffentlicht.

In den nächsten Monaten wird das iPhone 3G in über 70 Ländern erhältlich sein, darunter ganz Europa, aber auch Japan, Kanada, Südamerika, der Nahe Osten, Australien, Neuseeland, sowie Teile Afrikas und Südostasiens. Im EMEA-Raum wurden im ersten Quartal 2008 11,7 Millionen Smartphones verkauft. Der weltweite Marktanteil von Apple liegt bisher nur bei rund fünf Prozent.

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