Lazy Friday:
Wer studiert denn in Göttingen?
Inhalt
- Ja wer hat sie denn? - Die größten Datenverluste im In- und Ausland
- Wer studiert denn in Göttingen?
- Sagen Sie uns die Meinung!
- Mit PriceWaterhouseCoopers nach China
- Einladung zum zocken: Darf’s nicht ein bisschen mehr Risiko sein?
- Aufstieg in die Champions League: T-Mobile
- The Winner is – unsere Meldebehörden
- Das Empire schlägt zurück
- Die Norweger können’s auch
- Die zehn größten Skandale in den USA
Warum soll es Universitäten denn anders ergehen als Firmen, Behörden, Vereinen oder uns arglosen Nutzern von Heimnetzwerken? Ist ja auch so eine Sache, den E-Mail-Server »wasserdicht« zu machen.
Also Augen zu – und durch. Das dachten sich wohl auch die IT-Leute der Uni Göttingen. Ein E-Mail-Server dort war bis zum 1. Oktober offen wie ein Scheunentor, und damit lagen Name, Vorname und E-Mail-Adresse von 26.000 Studenten auf dem Präsentierteller. Macht nichts, den Studis sind ja bekanntlich ein kommunikatives Völkchen. Ein paar Spam-E-Mails mehr oder weniger machen da nichts aus.
Zahl der Datensätze: 26.000. Für den Anfang nicht schlecht!