Lazy Friday:
Die zehn größten Skandale in den USA
Inhalt
- Ja wer hat sie denn? - Die größten Datenverluste im In- und Ausland
- Wer studiert denn in Göttingen?
- Sagen Sie uns die Meinung!
- Mit PriceWaterhouseCoopers nach China
- Einladung zum zocken: Darf’s nicht ein bisschen mehr Risiko sein?
- Aufstieg in die Champions League: T-Mobile
- The Winner is – unsere Meldebehörden
- Das Empire schlägt zurück
- Die Norweger können’s auch
- Die zehn größten Skandale in den USA

Nathan Yau hat die zehn größten Datenskandale in den USA seit 2000 ermittelt und die Informationen in seinem Weblog veröffentlicht.
Was soll man sagen? Die Amis zeigen uns wieder einmal, wo der Bartel den Most herholt: Je 30 Millionen Datensätze haben zwei Banken verloren, an die 40 Millionen kamen vor drei Jahren Kreditkartenfirmen abhanden. Selbst die Veteranen der US-Armee sind bestens vertreten: Der für Veteranen zuständigen Behörde wurden 2006 rund 26,5 Millionen Sätze mit persönlichen Daten von ehemaligen Soldaten geklaut.
Datensätze: bis zu 40 Millionen. Ein echter Knaller im dreistelligen Bereich fehlt zwar noch, aber die Ansätze sind hervorragend.