5. Unterschiedliche Vorwahlen bedenken
- Jeder achte Bundesbürger telefoniert über das Internet
- 2. Das alte Telefon weiter nutzen
- 5. Unterschiedliche Vorwahlen bedenken
Bei Abschluss eines VoIP-Vertrages kann der Kunde seine Telefonnummer zum neuen Anbieter mitnehmen oder er bekommt eine neue Rufnummer. Diese hat je nach Anbieter die gewohnte Ortsvorwahl, die vom Wohnsitz abhängig ist, oder eine spezielle 032-Vorwahl.
Dabei ist zu beachten, dass die Kosten für Anrufe zu solchen Nummern variieren können. Oft sind Anrufe zu 032-Anschlüssen nicht in den Flatrates für Festnetzgespräche enthalten, weil diese nur für normale Ortsnetzvorwahlen gelten. So kann selbst ein Anruf von einem VoIP-Nutzer zu einem anderen das Portemonnaie belasten.
Ein Vorteil ist jedoch, dass die Nummer nicht ortsgebunden ist. Wer innerhalb von Deutschland umzieht, kann sie in der Regel mitnehmen.
6. Kostenlose Alternativen prüfen
Völlig kostenfrei kann über einige Sofortnachrichten-Dienste (Instant Messenger) im Internet telefoniert werden. Für solche Gratis-Gespräche muss aber auch der Angerufene bei dem Dienst angemeldet sein.
Voraussetzung ist in der Regel außerdem, dass beide Gesprächspartner vor dem PC sitzen und dieser angeschaltet ist. Diese Variante kommt für Kostenbewusste in Frage, die mit Einbußen beim Komfort leben können.