Startup übertrifft Geschäftsprognose

KaufDa auf Erfolgskurs

1. Dezember 2010, 11:18 Uhr | Matthias Hell

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Keine Angst vor der Konkurrenz

Um den Wachstumskurs fortzusetzen, baut KaufDa konsequent auf die Entwicklung hin zu mobilen Endgeräten. »Die mobile Sparte trägt bereits 20 Prozent zum Gesamtumsatz von KaufDa bei«, berichtet Gaiser. »Viele sehen mobile Endgeräte wie das iPad als Zukunft für die Medienbranche – KaufDa hat hier als Vorreiter ein attraktives Modell geschaffen und wird von der zunehmenden Tablet-Ausbreitung noch mehr profitieren.«

Wenig Sorgen macht dem Unternehmen die zunehmende Anzahl an Konkurrenten. Neben Online-Prospekt Anbietern wie Discounto und Marktjagd macht hier vor allem der Service MeinProspekt von sich reden. Zwar kommt MeinProspekt nach Angaben von Google bereits auf die Anzahl von 600.000 Usern pro Monat, doch liegt KaufDa mit 11,7 Millionen Benutzern noch klar an der Spitze – nicht zuletzt dank Reichweiten-trächtigen Kooperationen mit T-Online, meinestadt.de und einer Reihe weiterer Medienpartner. Abzuwarten bleiben somit auch die Erfolgschancen von Allesnebenan.de, dem vor einigen Wochen mit einigen Medienwirbel gestarteten Prospekt-Portal der Deutschen Post.


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