KDVZ Rhein-Erft-Rur: Vorreiter bei System-Verwaltung. Die Kommunale Datenverarbeitungszentrale Rhein-Erft-Rur ­verwaltet ihre heterogene IT-Umgebung über eine zentrale ­Management-Konsole. Der Dienstleister übernimmt damit eine ­Vorreiterrolle im Rahmen der kommunalen Datenverarbeitung.

KDVZ Rhein-Erft-Rur: Vorreiter bei System-Verwaltung

Die Kommunale Datenverarbeitungszentrale (KDVZ) Rhein-Erft-Rur erbringt IT-Dienstleistungen für die Kreise Düren, Erftkreis und Eus­kirchen sowie 34 angehörige Städte und Gemeinden. Die angeschlossenen Kommunen treten dabei mit dem Anspruch auf, ihren Bürgern einen hochwertigen Service zu bieten. Dieser Anspruch erfordert neben qualifiziertem Personal vor allem ein plattformübergreifendes System-Management, das die Überwachung der Systeme, den reibungslosen Rechenzentrumsbetrieb und eine hohe Verfügbarkeit der involvierten Anwendungen und IT-Fachverfahren sicherstellt.
»Früher haben Administratoren die Über­wachung und Problemlösung ma­nuell durchgeführt. Das war nicht nur eine zeitaufwändige und personalintensive Tätigkeit, sondern sie führte auch nicht zu einer übergreifenden Sicht auf die Systeme, was die Personalressourcen zusätzlich belastete«, berichtet Klaus Honecker vom Leistungszentrum Produktion bei der KDVZ in Frechen. Ein Beispiel: Früher ließ sich ein Ausfall der Anwendung »Kfz-Zulassung« am Samstag oder Sonntag nur durch regelmäßige Kontrollen der Administratoren am Wochenende vermeiden. Heute behebt das System-Management Fehler automatisch und benachrichtigt nur noch den Administrator, wenn ein händischer Eingriff zwingend erforderlich ist.

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