Stromstoß statt Klingeling: Die zehn fiesesten Wachmacher für Schlafmützen

Lazy Friday: Der Wecker - ein Folterinstrument der Neuzeit

26. Februar 2009, 12:20 Uhr | Bernd Reder

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Platz 9. Vorsicht, die fliegenden Wecker greifen an!

Eine interessante Variante von Clocky ist ein flugfähiges Modell. Es befördert ein Fluggerät in die Lüfte, das sich dann im Schlafzimmer ein lauschiges Landeplätzchen sucht. Das wiederum bedeutet: Raus aus dem Bett, den kleinen Racker ausfindig machen und wieder in die Startvorrichtung stecken. Sonst ist es aus mit der Vormittagsruhe. Vor allem dann, wenn es das Flugteil bis auf den Kleiderschrank – oder gar dahinter – schafft, dürfte Freude aufkommen. Etwas kindisch, das Ganze, aber effizient, so unsere Jury.

Wer lieber eine zeitgemäße Flugvorrichtung haben möchte, greift zum Raketen-Wecker (an die 30 Euro). Er funktioniert nach demselben Prinzip, nur hat die Rakete eine höhere Reichweite. Damit eignet sich dieses Modell beispielsweise für Schlafsäle und das 40-Quadratmeter-Einzimmerappartment.


  1. Lazy Friday: Der Wecker - ein Folterinstrument der Neuzeit
  2. Platz 9. Vorsicht, die fliegenden Wecker greifen an!
  3. Platz 8. Mit Sport in den Tag: Der Bodybuilder-Wecker
  4. Platz 7. Für Zielsichere: Der Wilhelm-Tell-Wecker
  5. Platz 6. Energie pur: Stromstöße fördern das Aufwachen
  6. Platz 5: Mach Deine Freunde zu Weckern
  7. Platz 4. Frühsport für das Gehirn: der Puzzle-Wecker
  8. Platz 3. Zum Duft von Lavendel und Toastbrot aufwachen
  9. Platz 2. Hoch, höher, noch höher: Der hängende Wecker
  10. Unsere Nummer 1: Das pressluftbetriebene Rüttelbett

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