MECS: Universalgerät für Zeit- und Datenerfassung

17. Juni 2004, 0:00 Uhr |

MECS: Universalgerät für Zeit- und Datenerfassung. MECS Engineering & Consulting bietet eine Familie von Zeit- und Datenerfassungsgeräten an. In der aktuellen Version 2.0 gewährleistet der Hersteller im Gegensatz zu vorherigen Varianten völlig freie Parameter. Felderlängen oder Eingabeabfolgen lassen sich jetzt frei wählen.

MECS: Universalgerät für Zeit- und Datenerfassung

Das Arbeitsplatzterminal »JobPort 2.0« von MECS ist für Arbeitszeit- und Projektzeiterfassung geeignet. »Staff Port 2.0« wird für einfache Personalzeiterfassungsaufgaben verwendet. »Time Port 2.0« lässt sich zur Erfassung von Anwesenheiten ebenso wie zur Maschinendatenerfassung einsetzen. Alle Terminals können aber auch als Hauptterminal für die Zutrittskontrolle genutzt werden. Extra für diese Aufgabe entwickelt ist allerdings »Access Port 2.0«. Dabei handelt es sich um eine Türeinheit für ein bis drei unabhängige Leseeinheiten (Access Port Reader) mit bis zu drei Ausgängen und drei Eingängen.

Alle Geräte arbeiten mit einem Ethernet-Anschluss über CAT5-Verkabelung und TCP/IP als Kommunikationsprotokoll. So lässt sich eine Direktverbindung zu nahezu jedem Host-System realisieren, auch eine Fernanbindung über Router oder Modem ist möglich. Die Stromversorgung erfolgt direkt über das Ethernet-Kabel. Ein PC-System als Konzentrator zwischen Terminals und Host ist nicht erforderlich. Vorgabedaten werden direkt vom Host gezogen, Bewegungsdaten ohne Umwege auf den Host zurückgeschrieben. Die MECS-Geräte ermöglichen frei konfigurierbare Erfassung über Tastenbelegung, Feldgrößen und Feldformate. Für verschiedene Host-Systeme wie Atoss, Movex, AMS/4U und Logistik Pur sind bereits fertige Konfigurationen verfügbar. Dank Multi-Host-Fähigkeit lassen sich Zutrittsversuche auf Tastendruck an verschiedene Host-Systeme versenden.

»Access Port« bietet darüber hinaus eine einfache Installation externer Komponenten, da für die abgesetzten Leser nur ein vierpoliges, geschirmtes Kabel oder ein COAX-Kabel erforderlich ist. Aus- und Eingänge befinden sich im »Access Port«, das auf der sicheren Seite der Zutrittskonstellation installiert wird. Frei zugänglich sind lediglich die Leseeinheiten. Die IP-Adressvergabe erfolgt entweder über DHCP oder manuell. Programmupdates werden automatisch über Ethernet ? mit Hilfe eines Netzwerk-Servers und DNS-Auflösung ? überspielt. Per LAN lässt sich auf jedes Gerät zugreifen, was die Wartung erleichtert.

Die Abmessungen der Geräte, die Fachhändler direkt vom Hersteller beziehen, variieren nur geringfügig. »Staff Port«, »Time Port« und »Job Port« sind alle 115 Millimeter tief und 275 Millimeter hoch. Nur »Time Port« ist 305 Millimeter breit, die anderen beiden Terminals sind nur 152 Millimeter breit. »Access Port« hat die Maße 65 Millimeter (tief), 200 Millimeter (hoch) und 160 Millimeter (breit). Die Endkundenpreise für den »Job Port« und den »Time Port« variieren zwischen 1.780 und 2.180 Euro (je nach Leser), der »Staff Port« ist für 1.180 bis 1.280 Euro erhältlich und der »Access Port« kostet zwischen 1.090 und 1.280 Euro. Dieser Preis hängt von den Leserein- und -ausgängen ab.

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INFO

MECS
Kleingmainergasse 3a, A-5020 Salzburg
Tel. 0043 662 822 538-16
Fax 0043 662 822 538-14
www.mecs.cc


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