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Meru: Virtuelles Management verteilter WLAN-Netzwerke

26. Juni 2012, 9:54 Uhr | Diana Künstler

Der Wireless-LAN-Spezialist Meru Networks hat weitere Lösungen zum Management verteilter WLAN-Umgebungen in seinem Portfolio. Dazu zählen die „Virtual Mobility Controller“ MC1500-VE, MC3200-VE und MC4200-VE. Dabei handelt es sich um virtuelle mobile Controller für verschiedene Unternehmensgrößen und große Datacenter mit Zweigstellen. Die Controller arbeiten mit x86 Computing-Plattformen in Vmware Umgebungen.

Die „Virtual Mobility Controller“ von Meru helfen Unternehmen, Data Center-Virtualisierungen und Private-Cloud-Computing-Maßnahmen umzusetzen. Innerhalb eines Rechenzentrums lassen sich virtualisierte Controller effizienter managen. Diese sind anschließend mit der Meru Management-Software „System Director“ zentral zu verwalten.
Auch entfernte Rechenzentren verwalten.

Die virtuellen Applikationen operieren dabei auf flachen Rack- sowie modularen Blade-Servern und ermöglichen es, die Controller so zu skalieren, dass sie die gleiche Anzahl von Access-Points unterstützen, wie Hardware-basierende Controller. Die „Virtual Mobility Controller“-Serie besteht aus drei Modellen: den MC1500-VE (für bis zu 30 APs und 500 Clients), MC3200-VE (200/2000) und MC4200-VE (500/5000). Alle virtuellen MCs sind darüber hinaus via Plug&Play unkompliziert zu konfigurieren.

Technische Details zu den „Virtual Mobility Controllern“ von Meru finden sich auf dem dazugehörigen englischsprachigen Data-Sheet.

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Meru Networks: Virtual Mobility WLAN Controllers
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