Wie kann man in Gebäuden eine gute 3G-/4G-LTE Datenrate sicherstellen, was sind die Herausforderungen und wie begegnet man ihnen mit professionellen Messgeräten zur Funknetzabdeckung? Antworten auf diese Fragen liefert folgender Beitrag.
Das Internet der Dinge ist bereits Realität. Der Datenverkehr wächst mit ständig steigender Rate, beschleunigt durch eine Vielzahl mobiler Endgeräte und Streaming Diensten wie Youtube und Netflix, wachsenden E-Mail Verkehrs und sozialer Medien wie Facebook, Instagram und Whatsapp. Selbst mobile Sprachdienste sind heute internetbasiert, und VoLTE (Voice-over-LTE) wird bald verfügbar sein. Den massiven Anstieg des globalen Datenverkehrs über Mobiltelefone zeigt die Grafik von Strategy Analytics. Laut FCC ist sogar innerhalb der Funkzellen ein Wachstum von 1250 Prozent seit 2009 zu verzeichnen. Die Kunden nützen die angebotenen Dienste wo immer sie sich aufhalten und heute finden 70 bis 80 Prozent des Datenverkehrs in Gebäuden statt.
Funkversorgung in Gebäuden – die Herausforderung
Unsere Mobilfunksysteme wurden für die Nutzung im Freien entwickelt, zunächst für Telefongespräche (Circuit-Switched) und nicht für die Datenübertragung (Packet-Switched). In Gebäuden sehen sich die Kunden deshalb oft mit schlechterer Netzqualität konfrontiert. Wie kann man die Gebäudeversorgung auf der Basis der heutigen Anforderungen nun optimieren unter Berücksichtigung dieser Fragestellungen:
Zur Beantwortung dieser Fragen stehen heute Technologien, Werkzeuge und Standardverfahren zur Verfügung, die eine effiziente Lösung der Indoor-Problematik ermöglichen. Gute Messgeräte zeichnen sich aus durch: