Metro Group und Fraunhofer IML arbeiten bei RFID zusammen

28. Februar 2005, 14:39 Uhr |

Metro Group und Fraunhofer IML arbeiten bei RFID zusammen. Handelsriese Metro Group und das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML in Dortmund wollen ihr Know-how beim Transpondereinsatz im Material- und Warenfluss künftig ergänzen und ausbauen.

Metro Group und Fraunhofer IML arbeiten bei RFID zusammen

Erste praktische Ergebnisse der Kooperation zwischen der Metro Group und dem Fraunhofer IML sind bereits absehbar: Der Handelsriese wird strategischer Partner im »Open ID-Center« am Fraunhofer IML und die Fraunhofer-Forscher werden im »RFID Innovation Center Neuss« der Metro Group die Anwendung der RFID-Technologie wissenschaftlich begleiten.

»Wir wollen gemeinsam mit Unternehmen wie Wal-Mart und Tesco globale Standards im Bereich der RFID-Technologie etablieren«, erklärt Zygmunt Mierdorf, Mitglied des Vorstandes der Metro Group. Da kommt die Unterstützung der Fraunhofer-Wissenschaftler natürlich gerade recht. Sie hatten bereits gemeinsam mit dem Europäischen Handelsinstitut EHI in Köln die Einführung der RFID-Technologie bei der Metro Group über anderthalb Jahre wissenschaftlich begleitet und 2004 eine Markt- und Akzeptanzstudie erstellt.


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