Die IMPACT-Methode leitet zum einen die erforderliche Weiterentwicklung der Geschäftsorganisation in die Wege. Und zum anderen sichert sie durch die Definition von klar umrissenen Nutzungskonzepten, Klassifizierungs- und Archivierungssystemen auch dauerhaft einen lückenlosen Überblick über die Anwendungslandschaften des Enterprise 2.0 ? einschließlich der Transparenz hinsichtlich späterer Migrationsprojekte.
»SharePoint steht für die Vielfalt der Möglichkeiten, die sich mit modernen, konsequent auf Collaboration und das Engagement des Einzelnen ausgerichteten IT-Systemen ergeben. Wer als Unternehmen oder Behörde nicht den Anschluss verlieren will, muss künftig ein komplexes Nebeneinander diverser Portal- und Intranet-Projekte beherrschen«, betont Mario Thiessenhusen, Solution Architect bei Microsoft Consulting Services.