Immer häufiger werden Smartphones und Tablet-Computer auch in Unternehmen genutzt- iPhone & Co. wurden aber für den Privatgebrauch entwickelt, nicht für die Nutzung mit sensiblen Unternehmensdaten. Die Unternehmen müssen diese Geräte deshalb erst einmal sicher machen. Dafür hat der Münchner Software-Entwickler "virtual solution"“ mit "SecurePIM" eine hochsichere Verschlüsselungs-Lösung für iPhone und iPad auf den Markt gebracht.
Die NSA-Affäre hat auch dem letzten Optimisten deutlich gemacht: es ist nicht nur theoretisch möglich, auf jede elektronische Kommunikation zuzugreifen, es passiert. Hinzu kommt: die Renditen durch Industriespionage sind astronomisch. Das lockt weltweit Kriminelle an, sensible Unternehmensdaten abzugreifen. Spionage ist immer eine theoretische Bedrohung – bis etwas passiert“, erklärt Dr. Raoul-Thomas Herborg, Geschäftsführer des Münchner Software-Unternehmens „virtual solution“. „Immer wieder finden Manager Gründe, warum das eigene Unternehmen nicht von der Problematik betroffen ist.“
Ein Fehler, denn die Liste konkreter Beispiele ist lang: Vom schwäbischen Mittelständler, der sein Produkt auf einer Messe beim asiatischen Hersteller zum halben Preis entdeckt bis hin zu Fällen gezielten Datendiebstahls, die Unternehmen in existenzielle Krisen gestürzt haben.
Deshalb hat Virtual Solution mit „http://www.securepim.com/" target="_blank">SecurePIM“ eine hochsichere Business-Lösung auf den Markt gebracht: ein „Personal Information Manager“-Komplettpaket für iPhone und iPad. SecurePIM wird als App zur Verfügung gestellt und kann entsprechend unkompliziert installiert werden. Über diese eine App greifen die Nutzer zentral auf alle Firmen-Emails, Kontakte, Kalender und Dokumente zu. Dabei soll die Anwendung die höchsten Sicherheits-Anforderungen erfüllen und genauso einfach und intuitiv zu bedienen sein, wie es Anwender von Apple-Anwendungen gewohnt sind. „Unternehmen erhalten mit SecurePIM endlich Kontrolle über geschäftliche Daten auf mobilen Endgeräten“, erläutert Herborg. „Damit wird der Einsatz von iPhones und iPads im Business überhaupt erst möglich.“