Gastkommentar

Neue Standards bringen Wind in den M2M-Markt

20. Februar 2013, 9:17 Uhr | Dr. Sebastian Wahle

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Interoperabilitätstests für neue M2M-Anwendungen

Das Fraunhofer-Institut für offene Kommunikationssysteme (FOKUS) in Berlin implementiert und betreibt mit dem „Smart Communications Playground“ eine offene Test- und Entwicklungsumgebungen im Bereich der M2M-, IoT- und Smart City-Kommunikation. Prototypen, wie die „OpenMTC-Plattform“, die auf den neuen ETSI-Standards basieren, erlauben die Erprobung und Evaluation neuer Anwendungsszenarien.

So lassen sich Daten aus M2M-Segmenten, wie Smart-Home, Utility-Metering und E-Health, die heute zumeist nur als vertikale Silos existieren und keine systematische Interoperabilität ermöglichen, im Sinne einer generischen horizontalen Plattform zusammenführen. Die Vision ist, neues Innovationspotenzial für die TK-Industrie zu schaffen und Entwicklungen in Smart-Cities voranzutreiben, die für Effizienzsteigerung sorgen, Ressourcenverschwendung eindämmen und somit Vorteile für Industrie, Bürger und unsere Gesellschaft bringen. Weitere Themen und Infos vermitteln die Websites www.open-mtc.org und www.sc-playground.org.

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  1. Neue Standards bringen Wind in den M2M-Markt
  2. Rückgrat der Städte der Zukunft
  3. Die Risiken im Blick behalten
  4. Interoperabilitätstests für neue M2M-Anwendungen

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