Studie

Nutzer von mobilen Endgeräten gefährden Unternehmensinteressen

26. Mai 2011, 10:04 Uhr | Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie

  • Verloren gegangene und gestohlene Mobilgeräte gelten bei beiden Nutzergruppen als das Sicherheitsrisiko Nummer eins: Vier von zehn Unternehmen berichteten von verloren gegangenen oder gestohlenen Mobilgeräten, wobei sich auf der Hälfte der betroffenen Geräte geschäftswichtige Daten befanden. Über ein Drittel der Verluste hatte finanzielle Folgen für das Unternehmen und zwei von drei Unternehmen verschärften nach dem Vorfall ihre Sicherheitsvorkehrungen.
  • Riskantes Nutzungsverhalten und eine schwache Sicherheitsausstattung sind verbreitet: Obwohl die Notwendigkeit der Abwehr von Risiken und Gefahren beim Gebrauch mobiler Endgeräte bekannt ist, sichern weniger als die Hälfte der Nutzer ihre Daten öfter als wöchentlich. Rund die Hälfte der Nutzer bewahrt Passwörter, PINs oder Kreditkartendaten auf dem Smartphone oder Tablet auf. Ein Drittel speichert dort auch vertrauliche geschäftsrelevante Informationen.
  • Zwischen Theorie und Praxis klafft eine Lücke: 95 Prozent der untersuchten Unternehmen haben Richtlinien zum Umgang mit mobilen Geräten formuliert, doch nur jeder dritte Mitarbeiter kennt sie wirklich gut.

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