O2 can do - deutliche Umsatzsteigerung im ersten Quartal

14. Mai 2010, 14:29 Uhr | Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Einfache und transparente Tarife

Durch einfache und transparente Angebote wie O2 o, der Tarif ohne monatliche Grundgebühr und feste Vertragslaufzeit, sowie  den neuen Geschäftskundentarif O2 on erzielte das Unternehmen im ersten Quartal ein starkes Kundenwachstum. Dazu trug auch das erfolgreiche Partnergeschäft mit Tchibo, Schlecker, M-Net, Kabel Deutschland und die unternehmenseigene Discount-Marke Fonic bei. Telefónica O2 Germany hatte Ende März 15,9 Millionen Mobilfunk-Kunden. Davon hatten acht Millionen Prepaid-Verträge und 7,9 Millionen Postpaid-Verträge. Die Zahl der DSL-Kunden stieg durch die Integration von Hansenet auf 2,4 Millionen, davon waren 301 Tausend O2 DSL-Kunden (+30 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal). Im DSL-Wholesalegeschäft mit Partnerfirmen betrug die Zahl der entbündelten Breitbandzugänge eine Million (+12 Prozent). 

Der durchschnittliche Monatsumsatz pro Kunde (Average Revenue per User - ARPU) betrug 14,8 Euro - minus 6,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Positiv entwickelte sich der Daten-Umsatz durch mobiles Internet und Surfsticks: Der Daten-ARPU (ohne SMS) stieg um 31 Prozent auf 2,1 Euro. "Mit neuen Angeboten bei Hardware und Tarifen werden wir unser Datengeschäft weiter ausbauen", sagt Krause.


  1. O2 can do - deutliche Umsatzsteigerung im ersten Quartal
  2. Wachstum durch ein zukunftssicheres Netz
  3. Einfache und transparente Tarife

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