»Packard Bell wird es nicht im Fachhandel geben«

24. September 2008, 7:37 Uhr |
Acer-Deutschlandchef Stefan Engel

Computer Reseller News sprach mit Acer Deutschland-Chef Stefan Engel über die Auswirkungen der Multi-Brand-Strategie auf das Acer-Geschäft in Deutschland.

CRN: Wie werden die drei Marken – Acer, Packard Bell und Emachines – positioniert?

Engel: Emachines deckt den unteren Preisbereich ab. Notebooks in der niedrigsten Preisklasse wird es unter dem Acer-Brand dann nicht mehr geben. Packard Bell ist in Deutschland, wie in den anderen europäischen Ländern, eine reine Consumer-Marke, die ausschließlich über Retailer vertrieben wird. Es ist klar, dass Packard Bell-Produkte nicht in den Fachhandel gehen.

CRN: CRN: Wie sieht die Organisation für die unterschiedlichen Brands aus?

Engel: Emachines wird durch das Acer- Team vertreten. Es gibt keine Bestrebungen, dafür eine eigene Organisation aufzubauen. Für Packard Bell gibt es in Kassel ein eigenes Team, das auch bestehen bleibt.


  1. »Packard Bell wird es nicht im Fachhandel geben«
  2. Fachhandelsstrategie wird beibehalten

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