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Optimistischer Blick in die Zukunft

Autor: Michael Hase • 16.7.2009 • ca. 0:50 Min

Inhalt
  1. Partner bleiben Fujitsu treu
  2. Veränderungen im Portfolio
  3. Optimistischer Blick in die Zukunft

Nichtsdestotrotz gibt sich Wagner optimistisch. Der Geschäftsverlauf seit April sei zufriedenstellend. Allerdings räumt der Manager ein, dass manche Angebote in der Vergangenheit nicht genügend im Markt bekannt waren. Das soll sich ändern. Im Marketing, aber auch beim Partner- Enablement will der Hersteller jetzt Gas geben. »Die Partner sind unsere Botschafter. Dafür müssen sie aber den Inhalt der Botschaft kennen und müssen daran glauben. « An fähigen Resellern fehle es zwar nicht, erläutert Wagner. Fujitsu müsse sie aber noch besser in die Lage versetzen, komplexe Lösungsthemen beim Kunden zu platzieren. »Wir brauchen nicht mehr Partner, müssen aber die Zusammenarbeit mit den bestehenden rund 7.000 intensivieren und sie fit machen für unser Kernthema Dynamic Infrastructure.« Deshalb richtet der Hersteller neben dem Demo-Zentrum in Bad Homburg zwei weitere Center in Augsburg und Paderborn ein, die Partner nutzen können,umihren Kunden Lösungen vorzuführen.

Bis Oktober soll auch das Projekt »One Fujitsu« abgeschlossen sein, um alle Unternehmensteile auf den Brand auszurichten. Sie treten künftig nach außen als Fujitsu auf, während jede Einheit intern auf alle Services und Produkte aus dem Konzern zugreifen kann. In der Kommunikation verwendet die deutsche Organisation deshalb nicht das Kürzel FTS, sondern schlicht die Konzernmarke.