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Komplexität der Projekte steigt und verändert Prozesse

Autor:Redaktion connect-professional • 25.7.2008 • ca. 0:35 Min

Inhalt
  1. RFID nutzt weniger als möglich
  2. Prozess- und IT-Welt rücken näher zusammen
  3. Komplexität der Projekte steigt und verändert Prozesse

Bestehende Abläufe müssen komplett durch RFID-gestützte Prozesse ersetzt und an die Technologie angepasst werden, um die wahren Potenziale auszuschöpfen. Dadurch steigt die Komplexität von Einführungsprojekten. Dies zu bewältigen, wird für Unternehmen immer schwieriger, da sie mehr brauchen als bloß RFID-Komponenten. Hier kommen Dienstleister ins Spiel. Sie können bei Bedarf ganzheitliche Lösungen einführen und betreiben. Dadurch unterstützen sie Echtzeit-Prozesstrans­parenz jederzeit und überall. Erfolgreiche RFID-Implementierungen müssen Prozessanalyse, Business Case, Change Management, Hard- und Software-Integration sowie technische Expertise vereinen.

Prof. Dr.-Ing. Robert Schmitt ist Leiter der Abteilung Produktionsqualität und Messtechnik am Fraunhofer IPT und Inhaber des Lehrstuhls für Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen. Dipl.-Ing. Mario Isermann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Produktionsqualität und Messtechnik des Fraunhofer IPT. Dr.-Ing. Michael Rübartsch ist Geschäftsführer und Dr.-Ing. Ulf Glaser, ist Geschäftsfeldverantwortlicher »Transparenz in der Wertschöpfungskette & RFID« bei der P3 Ingenieurgesellschaft mbH.