Risiken auf beiden Seiten
- Roundtable: Mobile-Device-Management
- Risiken auf beiden Seiten
- Wachstumsländer sind weit voraus
- Deutsche Unternehmen sollten vorbereitet sein
- Was also tun?
- BYOD – Sinnvolle Strategie für jede Unternehmensgröße
- Die Teilnehmer des Roundtables
- Expertenkommentar: Geräte-unabhängige Lösungen
- Expertenkommentar: Cloud versus On-Premise-Architektur: Welcher Infrastrukturansatz ist besser geeignet für den Betrieb einer MDM-Lösung?
- Expertenkommentar: Die eigene Strategie zählt
- Expertenkommentar: Eine BYOD-taugliche WLAN-Infrastruktur muss flexibel sein
- Expertenkommentar: Nur Geräte verwalten reicht nicht
- Expertenkommentar: Welche Auswirkung hat Samsung Knox auf BYOD und das Mobile-Device-Management?
- Expertenkommentar: Sicherheitskonzepte gehen immer vom User aus
- Mobile-Device-Management: Fünf Fragen
- Seven Principles
- Aruba Networks
- Cema
- Dell
- Matrix42
- Microsoft
- Telekom
- Vmware
So offensichtlich die Vorteile von BYOD auch sein mögen, die Risiken für Unternehmen und Mitarbeiter liegen klar auf der Hand: Sicherheit ist dabei einer der zentralen Aspekte. Aus Unternehmensperspektive stellt sich die Frage: Will es das Unternehmen zulassen, dass betriebliche Daten auf den privaten Endgeräten der Mitarbeiter abrufbar sind? Und aus der Perspektive der Mitarbeiter: Möchten diese, dass ihre privaten Endgeräte vom Unternehmen kontrolliert werden und dass jemand aus der IT-Abteilung Zugang zu ihren privaten Daten und Anwendungen hat? Das Erstaunliche bei diesen Fragestellungen ist, dass laut Whitepaper 42,5 Prozent der deutschen Unternehmen die Sicherheitsrisiken von BYOD nicht kennen oder diese leichtfertig ignorieren. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland damit nur knapp unter dem Gesamtergebnis von 46 Prozent ungesicherter BYOD-Nutzung und schneidet im Vergleich zu beispielsweise Brasilien (38,2 Prozent) oder Australien (29,5 Prozent) deutlich schlechter ab.