Deutsche Unternehmen sollten vorbereitet sein
- Roundtable: Mobile-Device-Management
- Risiken auf beiden Seiten
- Wachstumsländer sind weit voraus
- Deutsche Unternehmen sollten vorbereitet sein
- Was also tun?
- BYOD – Sinnvolle Strategie für jede Unternehmensgröße
- Die Teilnehmer des Roundtables
- Expertenkommentar: Geräte-unabhängige Lösungen
- Expertenkommentar: Cloud versus On-Premise-Architektur: Welcher Infrastrukturansatz ist besser geeignet für den Betrieb einer MDM-Lösung?
- Expertenkommentar: Die eigene Strategie zählt
- Expertenkommentar: Eine BYOD-taugliche WLAN-Infrastruktur muss flexibel sein
- Expertenkommentar: Nur Geräte verwalten reicht nicht
- Expertenkommentar: Welche Auswirkung hat Samsung Knox auf BYOD und das Mobile-Device-Management?
- Expertenkommentar: Sicherheitskonzepte gehen immer vom User aus
- Mobile-Device-Management: Fünf Fragen
- Seven Principles
- Aruba Networks
- Cema
- Dell
- Matrix42
- Microsoft
- Telekom
- Vmware
Dass deutsche Unternehmen trotz der prognostizierten Entwicklungen Defizite in der Sicherheitspolitik für BYOD aufweisen, lässt sich unterschiedlich erklären: In erster Linie hat es wohl damit zu tun, dass BYOD schneller zur Realität wird als die IT-Verantwortlichen darauf reagieren können – das heißt sie lassen die Entwicklung zunächst voranschreiten und hoffen, dass sie ihr in der Zukunft irgendwann Herr werden können. Davon abgesehen ist es meist die Geschäftsführungsebene selbst, die BYOD im Unternehmen einführt und damit die Hemmschwelle für die IT-Abteilungen, von Anfang an maßregelnd einzugreifen, massiv anhebt.
Das Problem, das aus einem derartigen Verhalten erwächst, leuchtet ein: Für die IT-Experten in den Betrieben ist es ausgesprochen schwierig, Vorgaben zu verlangsamen oder zurückzunehmen, wenn sie sich erst einmal etabliert haben – egal, ob sanktioniert oder nicht. Aus diesem Grund sollten Unternehmen sich aktiv mit allen BYOD-Vorgaben auseinandersetzen, bevor sie irgendwo landen, wo sie gar nicht hin wollten.