Sechs Tipps zur Integration der "Generation Internet" in Unternehmen

23. November 2010, 14:23 Uhr | Ralf Ladner

Die "Generation Internet" erwartet, dass ihr die privat genutzten Kommunikations-Tools auch am künftigen Arbeitsplatz zur Verfügung stehen. Wie aber können Unternehmen die Erwartungen der jetzigen Berufsteinsteiger erfüllen? Und wie profitieren sie von ihrem Know-how im Geschäftsalltag? Damovo gibt sechs Tipps.

Heutige Berufseinsteiger unterscheiden sich gravierend von allen früheren, so das Ergebnis einer Umfrage des UCC-Spezialisten Damovo unter 200 Studenten (1). Die Generation Internet wird die Arbeits- und Kommunikationskultur in den Unternehmen vor allem deshalb deutlich verändern, weil sie anders kommuniziert. Die so genannten Digital Natives erwarten, dass ihre im Alltag genutzten mobilen Endgeräte wie iPhone oder Android-Smartphones, aber auch Kommunikations-Tools wie Instant Messaging und Video-Chats auch am Arbeitsplatz zur Verfügung stehen. Unter dem Gesichtspunkt der ständigen Erreichbarkeit lösen sich aus Sicht der Digital Natives die Grenzen zwischen "privat" und "beruflich" völlig auf.

Die Generation Internet will auch im Berufsleben ebenso individuell und vernetzt Kontakte pflegen wie im privaten Umfeld. Das betrifft nicht nur die interne Kommunikation, sondern auch den schnellen, intuitiven und unkomplizierten Austausch mit Kunden und Lieferanten. Die heutigen Berufseinsteiger eröffnen den Unternehmen damit ungeahnte Möglichkeiten für die Business-Kommunikation.

Gleichzeitig aber bleiben "alte" Mitarbeiter mit ihren langjährigen Erfahrungen unverzichtbar. Die Zusammenführung dieser beiden unterschiedlichen Gruppen stellt in Zukunft eine große Herausforderung für Unternehmen dar. Damovo, einer der führenden herstellerneutralen Integrations- und Servicepartner für Unified-Communications- und Collaboration-Lösungen, hat sechs Tipps, wie Unternehmen die Vertreter der Generation Internet am besten integrieren kann.


  1. Sechs Tipps zur Integration der "Generation Internet" in Unternehmen
  2. 1. Ermittlung von Kommunikationsbereichen
  3. 2. Entwicklung von Lösungsvorschlägen
  4. 3. Ernennung von Berufseinsteigern zu Mentoren
  5. 4. Einführung von Verhaltensrichtlinien
  6. 5. Festlegung klarer Regeln
  7. 6. Umstellung der IT-Administration

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