Sechs Tipps zur Integration der "Generation Internet" in Unternehmen

23. November 2010, 14:23 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

4. Einführung von Verhaltensrichtlinien

Einführung von Verhaltensrichtlinien für den Umgang mit neuen Kommunikations-Tools. Die Integration der Generation Internet in die Unternehmen bedeutet zunächst, dass es weit mehr Freiheiten bei den Kommunikations-Tools und der Art der Interaktion geben muss. Nur so lassen sich Vernetzung und Individualität der Generation Internet vorteilhaft für die Unternehmen einsetzen. An vielen Stellen müssen Verbote verschwinden. An ihre Stelle treten klare inhaltliche Vorgaben und Regeln beispielsweise für die Nutzung von Social-Media-Plattformen. Möglich ist etwa, die private Nutzung von Facebook oder ähnlichen Tools auf bestimmte Zeiten, etwa zur Mittagspause, zu beschränken. Sensible Unternehmensdaten über soziale Netzwerke weiterzugeben sollte tabu sein. Und wo die Facebook-Nutzung erlaubt wird, müssen zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.


  1. Sechs Tipps zur Integration der "Generation Internet" in Unternehmen
  2. 1. Ermittlung von Kommunikationsbereichen
  3. 2. Entwicklung von Lösungsvorschlägen
  4. 3. Ernennung von Berufseinsteigern zu Mentoren
  5. 4. Einführung von Verhaltensrichtlinien
  6. 5. Festlegung klarer Regeln
  7. 6. Umstellung der IT-Administration

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