Neue Sensoren der EM500 Serie sollen die Überwachung von Umweltfaktoren unter anderem für Smart Cities verbessern. Hier soll besonders LoRaWAN-Technologie zum Tragen kommen.
Die Überwachung von Umweltfaktoren gehört zu den wichtigen Anforderungen für die Infrastruktur, Farming oder auch die Smart City und muss über weite Distanzen funktionieren. Die neuen Sensoren sollen das Sammeln dieser Daten vereinfachen. Informationen über Temperatur, Feuchtigkeit, CO2-Werte oder auch Füllstände sollen durch Long-Range-Wide-Area-Network-Technologie direkt aus der Umgebung gesendet werden. Diese Informationen sollen über den Zustand der Anlage informieren, was Teil der Grundlage für eine professionelle Beurteilung sein soll, wodurch wiederum entsprechende Entscheidungen gefällt werden können.
Die Sensoren lassen sich über NFC und das Smartphone konfigurieren. Dies ist vor Ort und auch remote möglich. Die Daten werden über die entsprechenden Gateways via Ethernet oder einer drahtlosen Verbindung über die Ursalink Cloud an die Networkserver geschickt. Um die Informationen zu analysieren und weiterzuverarbeiten, kann man sowohl über einen Rechner als auch über eine App auf dem Smartphone auf die Daten zugreifen. Die Sensoren sind nach IP67 staubdicht und gegen zeitweiliges Untertauchen in Wasser geschützt, wodurch sie sich auch für den Außeneinsatz eignen. Die Sensoren verfügen über einen auswechselbaren Akku, der einen Einsatz von mehreren Jahren gewährleisten soll.