Softwin will auf dem Treppchen nach oben klettern
Softwin will auf dem Treppchen nach oben klettern. Der Sicherheits-Software-Hersteller Softwin peilt seit dem Markteintritt vor etwas mehr als einem Jahr den zweiten Platz auf der Antiviren-Verkaufshitliste an. Mit Platz drei ist das Unternehmen diesmal noch knapp am Ziel vorbeigeschrammt, deutlich mehr Mitarbeiter in Vertrieb und Support sollen nun zum Erfolg führen.

Softwin will auf dem Treppchen nach oben klettern
Bis Anfang 2006 will Softwin, hierzulande mit der Marke »Bitdefender« bekannt, seinen Mitarbeiterstamm im Hauptsitz im oberschwäbischen Tettnang und im Vertriebszentrum in Dortmund von 25 auf 40 nahezu verdoppelt haben. Mario Bock, bislang Channel Manager, wird nun Director Sales & Marketing bei Softwin und soll von Dortmund aus die gesamten Vertriebs- und Marketingaktivitäten in Europa steuern. Aber auch der Ausbau des Vertriebsnetzes gehört zu seinen Aufgaben.
Am Unternehmenshauptsitz in Tettnang am Bodensee werden im Support neue Mitarbeiter gesucht, für die Dortmunder Niederlassung zusätzliche Vertriebsmitarbeiter.
»Mit der neuen geografischen Aufteilung haben wir die ideale organisatorische Struktur für die weitere Ausdehnung unseres Europa-Geschäfts geschaffen«, erklärt Martin Siemens, Geschäftsführer von Softwin. »Wir geben uns mit dem gegenwärtigen dritten Platz im Retail-Markt für Antivirensoftware nicht zufrieden und halten an unserem Anspruch fest, spätestens Ende des nächsten Jahres in diesem Segment zumindest den zweiten Platz in Deutschland erreicht zu haben«, formuliert Siemens ganz klar die Ziele. Wichtiger Schritt dazu sei Version 9 der Sicherheitslösung »Bitdefender«, die Ende August 2005 als Internet Security-Suite erscheint: Neben Antivirus- und Antispam-Modulen gehören dann auch eine vollständig überarbeitete Firewall, Antispyware sowie ein Parental Control-Modul zum Leistungsumfang.