Stadtwerke Wolfsburg: Risikoanalyse über Excel hinaus

26. Januar 2006, 0:00 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Stadtwerke Wolfsburg: Risikoanalyse über Excel hinaus (Fortsetzung)

»Durch das KonTraG sind die Ansprüche an das Controlling stark gestiegen.« Stefan Griesemann, Gruppenleiter Controlling bei der Stadtwerke Wolfsburg AG Foto: Stadtwerke Wolfsburg AG
»Durch das KonTraG sind die Ansprüche an das Controlling stark gestiegen.« Stefan Griesemann, Gruppenleiter Controlling bei der Stadtwerke Wolfsburg AG Foto: Stadtwerke Wolfsburg AG

Verantwortlichkeiten klar regeln
Als Risiko-Vorsorge wurden für jeden einzelnen Fall Maßnahmen entwickelt und zuständige Ansprechpartner innerhalb des Unternehmens festgelegt. Auf diese Weise ist ein komplexes Risikohandbuch entstanden, das bei Bedarf schnell ausgedruckt werden kann. Um jedoch den Papierberg zu reduzieren, erhält jede Fachabteilung nur die für sie relevanten Risikoszenarien einschließlich Handlungsanweisungen. Im Jahresrhythmus überprüft das Management die Gefahrenlage und passt das System gegebenenfalls an.
»Das eingesetzte Planungs- und Analysewerkzeug hilft uns, die Risikolage fortlaufend, wirtschaftlich und schnell zu aktualisieren. Ein großes Plus, da die Arbeiten im Controlling in immer engeren Zeitkorridoren ausgeführt werden müssen«, erklärt Griesemann und resümiert: »Die Einführungsphase für das eingesetzte Software-Werkzeug war kurz und die Handhabung ist sehr einfach«. 


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