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Software und Automation

Autor:Lars Bube • 23.6.2008 • ca. 0:55 Min

6. Softwareauswahl:
Aus diesem Fachkonzept lässt sich dann auch ein entsprechend präzises Funktionsprofil ableiten, das neben den technischen Anforderungen auch Umgebungsvariablen wie bestehende Verträge und Verhältnisse mit einbezieht. Auf dieser Basis können dann einzelne Lösungen optimal verglichen werden, um den passenden Anbieter zu finden. Natürlich spielt hier auch der Anbieter selbst mit seinen Fähigkeiten zur Innovation und flexiblen Zusammenarbeit eine wichtige Rolle.

7. Verwaltungstools:
Auch die nötigen Verwaltungstools sollten unbedingt mit eingeplant und budgetiert werden. Als Beispiele sind hier etwa Embotics, VMLogix, PlateSpin, Surgient, oder xTigo zu nennen. Ziel ist es, nach der Umsetzung einen maximalen Grad an Automation bei den manuellen Aufgaben zu erreichen. Auch Workflows und Self-Service-Angebote können in diesem Zusammenhang weitgehend automatisiert werden.

8. Projektmarketing:
Ziel ist es, den Nutzern die Umstellungen der Technologie und ihre Notwendigkeit und Vorteile plausibel und transparent näher bringen. Ohne Akzeptanz der Nutzer kann kein Projekt zum Erfolg werden.

9. Langfristige Planung:
Einer der größten Fehler ist es, das Projekt mit dem Rollout für abgeschlossen zu halten. Gerade hier beginnt eine kritische Phase, für die Auswertung der Erfolge und mögliche Optimierungsprozesse. So sollte bereits vorab Zeit und Budget eingeplant werden, da erst in dieser Phase auch die unternehmenseigene Best Practice für weitere Projekte ermittelt werden kann.