Stromstoß statt Klingeling: Die zehn fiesesten Wachmacher für Schlafmützen
IT-Fachleute sind bekanntlich bis in die Puppen im Büro und kümmern sich hingebungsvoll um Rechner und Datenbestände, die dumme Benutzer tagsüber ruiniert haben. Kein Wunder, dass der eine oder andere dann morgens den Ruf seines Weckers überhört. Nicht aber, wenn das fiese Teil den Weckruf mit einem Stromstoß untermauert oder ihn aus dem Bett katapultiert. Hier die übelsten Exemplare dieser Kategorie von Folterinstrumenten.

- Stromstoß statt Klingeling: Die zehn fiesesten Wachmacher für Schlafmützen
- Platz 10. Clocky läuft davon
- Platz 9. Vorsicht, die fliegenden Wecker greifen an!
- Platz 8. Mit Sport in den Tag: Der Bodybuilder-Wecker
- Platz 7. Für Zielsichere: Der Wilhelm-Tell-Wecker
- Platz 6. Energie pur: Stromstöße fördern das Aufwachen
- Platz 5: Mach Deine Freunde zu Weckern
- Platz 4. Frühsport für das Gehirn: der Puzzle-Wecker
- Platz 3. Zum Duft von Lavendel und Toastbrot aufwachen
- Platz 2. Hoch, höher, noch höher: Der hängende Wecker
- Unsere Nummer 1: Das pressluftbetriebene Rüttelbett
Derzeit fällt das Aufstehen besonders schwer. Denn die noch andauernde Winterschlafphase geht mit der sanft aufkeimenden Frühjahrsmüdigkeit einen hinterhältigen Pakt ein. Von wegen »Morgenstund hat Gold im Mund« oder »frisch, fromm, fröhlich, frei«. Lieber dem Rassel- oder Piepsding namens Wecker einen Hieb verpassen und noch ein, zwei oder 85 Minütchen weiter schlummern. In diesem Fall helfen nur härtere Maßnahmen, respektive Weckutensilien.
Platz 11. Schumi lässt grüßen
Derzeit macht unser einstiger Formel-1-Heroe Michael Schuhmacher ja vorzugsweise durch spektakuläre »Abflüge« bei Motorradrennen von sich reden. Für ihn und andere Automobilisten ist der Formel-1-Wecker das Richtige, mit Ferrari-Sound und Original-Bremsgeräuschen. Bedient wird er stilecht über zwei Pedale.
Abzüge seitens unserer Jury gab es, weil wir den lieblichen Klang von knirschendem Blech und splitternden Scheiben vermissten. Denn erst diese Geräusche würden einen Auto-Freak hochschrecken lassen.