Symantec: Immunität für das Netzwerk. Die Serie »Symantec Network Security 7100« des Security-Anbieters soll auch bei Gigabit-Durchsatz das Eindringen in Unternehmensnetzwerke verhindern.
Kernstück von Symantecs »Network Security 7100« ist eine Intrusion-Mitigation-Unified-Net-work-Engine (IMUNE). Mehrere Erkennungstechnologien greifen dabei ineinander, um Eindringlinge abzufangen: Protokoll-Anomalien sollen ebenso erkannt werden wie Virensignaturen, Denial-of-Service-Attacken und Scans oder auch Versuche, das Intrusion Detection-System zu umgehen. Eine Schwachstellenüberwachung gehört ebenfalls zum Programm.
In der Serie »Network Security 7100« werden drei Modelle (7120, 7160 und 7161) angeboten, die sich im Wesentlichen in der möglichen Bandbreite (50 Mbps bis zwei Gbps) unterscheiden. Alle drei lassen sich auch von den Symantec Managed Security Services überwachen und managen. Eine flexible Lizenzierung soll es erlauben, auf die Sicherheitsbedürfnisse des jeweiligen Kunden Rücksicht zu nehmen. Die Netto-Listenpreise beginnen bei 8.153 Euro für das Modell 7120, der Einstiegspreis für das Modell 7160 liegt bei 24.468 Euro und die leistungsfähigste Variante, »7161«, ist ab 27.526 Euro zu haben. Im Kaufpreis sind ein Jahr telefonischer Support, ein erweiterter Austausch-Service, Firmware- und Software-Upgrades und Sicherheitsaktualisierungen enthalten.
Die »Symantec Network Security 7100«-Serie ist ab September 2004 über die Value-Added Distributoren von Symantec (Computerlinks, Compu-Shack, Entrada und Magirus) erhältlich.
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