Teamwork leicht gemacht

Test: Web-2.0-Collaboration-Tools

2. Februar 2009, 10:41 Uhr | Lars Bube

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

TWiki: Wiki mit Datenbank Arbeiten ohne Grenzen

Twiki wird unter anderem vom Halbleiterhersteller Texas Instruments eingesetzt
Twiki wird unter anderem vom Halbleiterhersteller Texas Instruments eingesetzt

Die kostenlose Open-Source-Wiki-Lösung TWiki bietet ein flexibles System für den Einsatz als Enterprise-Wiki, Enterprise-Collaboration-Plattform und Knowledge-Management-System. Die Lösung gestattet eine Zugriffs- und Revisionssteuerung sowie Audit-Trails und implementiert die ursprüngliche Wiki-Idee eines gemeinsamen Whiteboards: Jeder kann Inhalt hinzufügen, ändern und die Organisation des Inhaltes modifizieren.

Für die Benutzer ist die Anwendung von Twiki denkbar einfach. Sie erhalten einen Wysiwyg-Editor, mit dem sie über einen Web-Browser gemeinsam Web-Inhalte erzeugen, organisieren und modifizieren. Der Editor glänzt mit Textformatierungsfunktionen und erlaubt den Upload beliebiger Dateianhänge. Für Administratoren ist die Sache nicht ganz so einfach: Denn die Software nach dem Download auch auf einem Web-Server zu implementieren, kann sehr kompliziert sein, wenn es sich nicht gerade um Apache unter Linux handelt. Zwar gibt es Anleitungen für eine Reihe weiterer Web-Server und Plattformen, doch beziehen sich diese nicht immer auf die aktuelle Twiki-Version. Hilfe verspricht die Twiki-Community, die mittlerweile recht groß ist und sehr engagiert ist Probleme zu lösen.


  1. Test: Web-2.0-Collaboration-Tools
  2. Yugma: Für Webinars und Whiteboarding
  3. TWiki: Wiki mit Datenbank Arbeiten ohne Grenzen
  4. Sosius: Konkurrenz für die Großen

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