Thema der Woche: Automatische Brieferstellung mit Kundendaten, Teil 1

Thema der Woche: Automatische Brieferstellung mit Kundendaten, Teil 1 (Fortsetzung)

Network Computing: Wie hoch sehen Sie den Aufwand für die Anbindung an die Standardapplikationen der Kunden wie CRM, ERP oder an das Office-Paket einerseits und an die Output-Infrastruktur andererseits?

Jochen Razum, Geschäftsführer der Group 1 Software

Razum: »Auf Grund der Modularität können einzelne Bestandteile unabhängig voneinander implementiert werden. Eine vollständige Implementierung der Group-1-CCM-Lösung benötigt bei den meisten Kunden ein Projekt auf Vorstandsebene. Die Änderung von Kernprozessen über mehrere Unternehmensbereiche muss gut geplant sein und erfordert eine Akzeptanz aller Beteiligten.«

Schüler: »Die Integration in bestehende Anwendungen ist für uns das oberste Kriterium für die Akzeptanz auf Anwenderseite.Wir bieten deshalb viele ausführlich dokumentierte APIs für beliebige Applikationen. ITP lässt sich einfach einbinden und ist nicht an Format- oder Strukturvorgaben der Datenquellen gebunden. Besondere Vorteile sehen wir bei der Anbindung an SAP-Systeme. Dort erleichtert ITP die Erstellung von Vorlagen.«

Christian Gericke, Group-Manager Central & East-E/ME/A: »Wir haben HP Dialogue mit einer offenen Architektur und robusten Funktionalitäten konzipiert, um eine problemlose Anbindung an bestehende Systeme und Datenquellen in Unternehmen sicherzustellen. Die Adapterarchitektur ermöglicht die Integration mit nahezu allen Unternehmenssystemen einschließlich Datenbanken, CRM-, ERP- und Content- Management-Systemen, Bildarchiven und vielem mehr.«

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2. Razum
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