Thema der Woche: IT-Sicherheit bei Unified-Communications & Collaboration, Teil 2 (Fortsetzung)
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Network Computing: Steuern die IT-Hersteller für die Sicherheit bei UCC schon genügend Absicherungsmechanismen bei?
Jörg Fischer, Leiter für Strategische Geschäftsentwicklung bei Alcatel-Lucent in Deutschland: »Hersteller von Managementsystemen müssen mit Blick auf die Sprach- und Videokommunikation aktiver werden. Ich sage Managementsysteme, weil ich sowohl das Sicherheits- als auch das IT-Service-Management meine. Andererseits sind zahlreiche solcher Managementwerkzeuge für eine Ende-zu-Ende-Überwachung und –Absicherung schon verfügbar. Was oft fehlt, ist die Bereitschaft der Unternehmen und Provider, sie einzusetzen.«
Carsten Muck, Berater IT-Security bei RDS Consulting: »Offensichtlich warten die Hersteller ab, bis sich für sie das Geschäft mit Sicherheits-Software speziell für die Sprach- und Videokommunikation lohnt. Deshalb sind hier die Schutzmechanismen längst nicht so ausgeprägt wie auf der Datenseite. Nur ein Beispiel: Die Abwehr von Malware an UDP-Ports hinkt weit hinter dem Niveau an TCP-Daten-Anschlüssen hinterher. Die Hersteller müssen also für UCC aktiver werden.«