Network Computing: Mit welchem Aufwand müssen die Anwender bei der Implementierung der für den Transpromo-Druck benötigten Hardware – von der Beratung bis zum Ausrollen der Lösung – rechnen?
Bechler: Im Idealfall bedarf es nach der Geräteaufstellung nur noch der passenden Implementierung in die vorhandene Software und kleinerer Maßnahmen. Die reine Hardwareausrollung inklusive aller Zuschießeinheiten und Finisher fällt umso leichter, je besser und intensiver die vorherige Bestandsaufnahme war. Deshalb sollte viel Wert auf die korrekte Beschreibung von Bestand und Wunsch des Kunden gelegt werden.
Dreissinger: Der normale Zeitrahmen einschließlich Expertengesprächen und Tests liegt bei durchschnittlich einem Jahr. Wenn die Hardware installiert ist, müssen die Kunden noch einmal mit etwa zwei Monaten Lernphase rechnen. Dann sind sie in der Lage sind, den Output so zu erstellen, wie es gewünscht ist.
Schröder: Wir empfehlen das Outsourcing an einen Druckdienstleister. Die Transpromo-Drucke lassen sich leicht außer Haus geben, da sie kein bedrucktes Papier benötigen. Ein Druckdienstleister bietet zudem den Vorteil, dass er in einem Lauf Dokumente für viele Kunden drucken. Außerdem kann er das Porto bestmöglich gestalten. Der Kunde profitiert von dieser Industrialisierung und spart Kosten.
Krebs: Wie oben geschrieben kommt es auf die vorhandene Infrastruktur und die Menge der zu druckenden Transpromo-Dokumente an. So individuell wie ein Dokument sein kann, so unterschiedlich sind die Lösungen und der damit verbundene finanzielle und personelle Aufwand.