Mobilbereich verzeichnete Zuwachs
- Vista-Flaute auf dem Komponentenmarkt
- Markt für Grafikkarten äußerst schnelllebig
- Mobilbereich verzeichnete Zuwachs
Der Mobilbereich verzeichnete dagegen einen Zuwachs von 14 Prozent. Die Branche konnte im vierten Quartal weltweit 25,8 Millionen mobile Grafikchips umsetzen. Intel bleibt der Platzhirsch mit 49,8 Prozent, gefolgt von AMD und Nvidia. Es ist davon auszugehen, dass Intel künftig auch im margenträchtigen Highend-Bereich verstärkt mitmischen will. Die ersten Grafikchips mit bis zu 16 Grafikkernen werden voraussichtlich bis Anfang 2009 erhältlich sein. Die hohen eigenen Fertigungskapazitäten dürften sich auch hier für Intel als Vorteil gegenüber den Konkurrenten AMD/ATI und Nvidia erweisen. Die nächste Runde im Kampf um den schnellsten Grafikchip wird mit der Vorstellung der neuen »R600«-GPU-Generation von AMD/ATI erfolgen. Mit einer breiten Verfügbarkeit ist allerdings erst im Laufe des zweiten Quartals zu rechnen. Mit DirectX10-kompatiblen Produkten liegt AMD/ATI damit gut ein halbes Jahr hinter Nvidias »Geforce 8800« zurück, die bereits seit mehreren Monaten im Channel verfügbar ist.
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