Windows 7 spart Zeit und Geld

Entlastung der IT-Abteilung und andere Spareffekte

Bestätigt werden diese Zahlen vom britischen Wirtschaftsprüfungs- und –Beratungshaus Baker-Tilly, das am Vorab-Test teilnimmt. Das Unternehmen geht davon aus, dass sich die PC-Management-Kosten durch die Einführung von Windows 7 im eigenen Haus um etwa 18 Prozent reduzieren. Hinzu komme noch der Faktor, dass die IT-Administratoren die gewonnene Zeit z.B. für strategische Projekte nutzen können und damit weitere Einsparungen oder Effizienzgewinne entstehen können.

Ebenfalls auf der Kostenseite nicht zu unterschätzen ist der Punkt, dass Windows 7 im Vergleich zu den Vorgängern Vista und XP weniger Stromhungrig ist. So rechnet etwa die Stadtverwaltung von Miami, mit ihren knapp 2500 Rechnern, nach den bisherigen Erfahrungen mit einer Einsparung von weiteren 54 Dollar pro Jahr und PC durch diesen Energiespareffekt des neuen Betriebssystems.

Dabei sind in Miami auch die Management-Kosten in ähnlichem Maß gesunken, wie bei den britischen Wirtschaftsprüfern von Baker-Tilly. Hier war der größte Teil des Spareffekts darauf zurückzuführen, dass die IT-Experten nur wesentlich seltener zu den Außenstellen fahren mussten, um Rechner-Probleme zu beheben, als noch zu XP-Zeiten. Tatsächlich lässt sich laut der Stadtverwaltung der Großteil der Support-Aufgaben mit der Hilfe des Remote-Desktops von Windows 7 und der »Problem-Steps-Recorder«-Funktion (PSR) aus der Ferne erledigen. PSR erlaubt es den Anwendern, detaillierte Problemberichte an den IT-Support zu schicken, durch die sich die Zahl der Eingriffe durch Fachpersonal vor Ort um bis zu 90 Prozent verringern lässt.

1. Windows 7 spart Zeit und Geld
2. Entlastung der IT-Abteilung und andere Spareffekte
3. Kosten zentraler Punkt für IT-Manager