Windows 7 spart Zeit und Geld

17. September 2009, 7:02 Uhr | Lars Bube

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Kosten zentraler Punkt für IT-Manager

Der Problem Steps Recorder zeichnet auf einem Client-System auf Wunsch die Aktionen eines Nutzers auf. Das vereinfacht der IT-abteilung die Arbeit wesentlich.
Der Problem Steps Recorder zeichnet auf einem Client-System auf Wunsch die Aktionen eines Nutzers auf. Das vereinfacht der IT-abteilung die Arbeit wesentlich.

Wenig verwunderlich ist die Tatsache, dass solche Spareffekte die meisten IT-Abteilungen aufhorchen lassen. Dies betätigt auch eine Untersuchung des amerikanischen Marktforschungshauses Frost & Sullivan aus den USA, Japan und Deutschland. 87 Prozent der befragten IT-Entscheider gaben darin an, dass Kosten für sie momentan ein zentraler Punkt sind. Für 84 Prozent ist eine höhere Produktivität der Mitarbeiter damit ein lohnendes Ziel um Kosten zu sparen, ohne dabei technische Rückschritte oder ähnliches in Kauf nehmen zu müssen.

Darüber hinaus zeigte die Befragung auch, dass fast ein Viertel der Anrufe beim IT-Support von Anwendern stammen, auf deren PCs Anwendungen installiert werden sollen. Da die User damit oft einfach nur überfordert sind, oder gar nicht die nötigen Rechte besitzen, spart der Einsatz von Remote-Support hier wertvolle Zeit der Fachkräfte und damit auch bares Geld. Ähnliches gilt für die 14 Prozent der Anwender, die ihr System »zerschießen«, indem sie eigenmächtig nicht autorisierte Software installieren. Weitere 10 Prozent der Support-Anrufe gehen laut der Studie auf Probleme mit dem VPN-Zugang zum Firmennetz zurück. Auch hier verspricht Windows 7 mit DirectAccess Besserung.


  1. Windows 7 spart Zeit und Geld
  2. Entlastung der IT-Abteilung und andere Spareffekte
  3. Kosten zentraler Punkt für IT-Manager

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Matchmaker+