Zeit ist bei Zahlungsausfällen Geld

25. März 2004, 0:00 Uhr |

Zeit ist bei Zahlungsausfällen Geld. Gerade kleinen und mittelständischen Unternehmen machen Forderungsausfälle schwer zu schaffen: Wenn Kunden Rechnungen nicht begleichen, müssen sie sich gegebenenfalls Geld leihen, um überhaupt neue Aufträge annehmen zu können. Einen schnellen Weg, um Außenstände zuverlässig einzutreiben, bietet die Firma »Bares Forderungsmanagement & Consult« durch eine Kooperation mit Vertragsanwälten.

Zeit ist bei Zahlungsausfällen Geld

Aus einem Kavaliersdelikt ist ein Kundenverhalten geworden: Ernüchternde Zahlen von Organisationen wie der Creditreform oder dem Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen belegen: In Deutschland ist es inzwischen üblich, bis zur dritten oder vierten Mahnung abzuwarten oder gar nicht zu bezahlen. Doch was tun? Zwar schützt ein aktives und diszipliniertes Forderungsmanagement vor Überraschungen, doch nicht vor der mangelnden Zahlungsmoral seitens der Kunden.

Bleibt also die Zahlung aus, führt der Weg über das Inkasso-Büro oder den Rechtsanwalt. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass Inkassobüros nur außergerichtlich tätig sein dürfen und das kann wertvolle Zeit kosten: Denn es kann sich ja nur darauf beschränken, weitere Mahnungen zu versenden, ein rechtlicher Anspruch besteht damit immer noch nicht. Und wenn diese keinen Erfolg zeitigen, hat in so manchem Fall der Konkurs die Forderung überholt.

Die zügigere Erledigung von Ausfallsforderungen findet vor Gericht statt. »Der kürzeste und effizienteste Weg, Außenstände einzutreiben, besteht darin, einen Rechtsanwalt zur Forderungseinziehung zu beauftragen», rät deshalb Jörg Reuter, Geschäftsführer der Bares Forderungsmanagement & Consult. Auf diesem Prinzip, einer Spezialsoftware und einer Kooperation mit Rechtsanwälten beruht auch seine Dienstleistung.

Reuter arbeitet fest mit einer Reihe von Vertragsanwälten zusammen, die darauf spezialisiert sind, Forderungsausfälle zu bearbeiten. »Wir minimieren die überfälligen Außenstände der Kunden professionell und zuverlässig unter Einsatz rechtsstaatlicher Mittel«, betont Reuter. Der Kunde könne dabei vorgeben, welche Eskalationsstufen gewählt werden.

Grundsätzlich hat der Schuldner sämtliche Kosten für die Beitreibung der Forderung zu zahlen, doch das funktioniert nun mal nicht immer. Für diesen Fall hat Reuter für seine Kunden bei den Bares-Vertragsanwälten individuelle Pauschalen vereinbart, die weit unter den üblichen Vergütungen von Rechtsanwälten liegen. Die Vertragsanwälte erhalten für jeden Vorgang, der im Verlauf eines Kalenderjahres als nachhaltig erfolglos abgeschlossen wird, die zuvor mit Bares FMC vereinbarte pauschale Mindestgebühr zuzüglich der verauslagten Kosten. Damit ist das Kostenrisiko des Kunden gering. »Dagegen ist die Durchsetzung der Kostenerstattung von Inkassokosten neben den Rechtsanwaltskosten keinesfalls immer gewährleistet», erklärt Reuter.

»Meine langjährige Erfahrung im gerichtlichen Forderungseinzug zeigt, dass die Rechtsprechung die Kosten von Inkassounternehmen in der gerichtlichen Auseinandersetzung nicht zusätzlich zu Rechtsanwaltskosten anerkennt, da den Gläubiger eine Schadensminderungspflicht trifft und dieser gleich einen Rechtsanwalt hätte einschalten können«, bestätigt auch einer der Bares Vertragsanwälte, Rechtsanwalt Barthol.

Automatisierter Forderungseinzug spart Kosten

Bares FMC selbst partizipiert weder an der dem Kunden zustehenden Forderung, noch fallen für die Kunden Jahresbeiträge oder langfristige Rahmenbeiträge an. Das Unternehmen finanziert sich allein durch seine Dienstleistung für seine Vertragsanwälte: Das Erfolgkonzept beruht auf einer Software, die speziell von dem Softwarehaus Step Ahead für das Management von Forderungsausfällen entwickelt wurde. Die Anregungen der Vertragsanwälte wurden darin berücksichtigt. Forderungsaufträge können damit nicht nur erfasst, überwacht und bearbeitet werden, sondern auch weitestgehend automatisiert ablaufen.

Das Programm gewährleistet auch den direkten Datenaustausch mit Kunden, die in einer nächsten Ausbaustufe die Möglichkeit haben werden, über eine Eingabemaske via Web Interface ihre Forderungen selbst einzupflegen.»Dabei werden selbstverständlich alle Sicherheitsstandards auf höchstem Niveau eingehalten«, verspricht Reuter.

Für alle Forderungen, Zahlungsein- und -ausgänge wird für jeden Kunden ein spezielles Aktenkonto geführt. Die von den Anwälten gezahlten Auslagen sowie die vereinnahmten Zahlungen werden ihm vierteljährlich oder auf Wunsch jederzeit mitgeteilt. Vereinnahmte Gelder werden unmittelbar nach Eingang bei den Anwälten und nach Abzug der Gebühren und offener Auslagen an den Kunden weitergegeben. Zum Jahresschluss kann auf Wunsch eine Erfolgsstatistik erstellt werden.

Bares FMC bietet seine Dienste allen Unternehmen an, die sich nicht mehr selbst mit gerichtlichen Mahnverfahren auseinandersetzen und sich nicht auf nur schwer kalkulierbare Kosten von Inkasso-Büros einlassen wollen. Auf welcher Rechtsgrundlage die Forderung basiert, welche Höhe die Forderung hat und wer der Schuldner ist, spielt für Bares FMC keine Rolle. Einzige Bedingung ist, dass die Forderung in einer Geldzahlung besteht und nicht verjährt ist.

Um die Dienstleistung von Bares FMC in Anspruch zu nehmen, kontaktieren Interessenten das Unternehmen postalisch, per Fax oder Telefon oder über die Internetseite www.bares-fmc.de. Bares FMC garantiert eine Reaktion innerhalb von 24 Stunden, um alle notwendigen Einzelheiten zu klären, wie beispielsweise die Übergabe der für die Forderungseinziehung notwendigen Unterlagen und Informationen.

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INFO

Bares Forderungsmanagement & Consult
Theodor-Storm-Straße 3, D-22149 Hamburg
Tel. 040 670441-62
0700 BARES FMC
Fax 040 670441-64
www.bares-fmc.de


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