Zum Shared Service Center in vier Wochen
Effizienzsteigerungen, Kosteneinsparungen und ein verbesserter Service für die Mitarbeiter. Das waren für Sappi, Hersteller gestrichener Feinpapiere, die ausschlaggebenden Gründe, zur Steuerung der Personalverwaltung für Europa ein so genanntes Employee Interaction Center (EIC) einzurichten.

- Zum Shared Service Center in vier Wochen
- Verwaltungsprozesse unter Kostendruck
- Aufwändige Upgrade-Projekte entfallen
- Vorteil: einfache Implementierung
- Kosteneffizienz durch Transparenz
- Akzeptanz erzeugen
Kostenreduktion, bessere Kontrolle und Prozessoptimierung – unter allen Gründen, die Unternehmen zur Einrichtung eines Shared Service Center (SSC) bewegen können, rangieren diese drei laut der »Global Shared Services Survey 2007« von Deloitte an der Spitze. Ein ebenfalls klares Bild ergab die Studie hinsichtlich der Frage, welche Prozesse sich für diese Form des »internen Outsourcing« besonders eignen und daher am häufigsten in einem SSC gebündelt werden: Spitzenreiter ist hier die Auslagerung von Finanzfunktionen, dicht gefolgt von Personal- und IT-Prozessen.
Ihnen gemeinsam ist, dass sie abteilungsübergreifend eingesetzt werden und dabei ein hohes Maß an Standardisierbarkeit aufweisen. Nur so lassen sich die erhofften Skaleneffekte erzielen. Sappi nutzte für die Einrichtung seines Employee Interaction Centres ein Erweiterungspaket (Enhancement Package) von SAP ERP. Die Implementierung der Lösung nahm nur vier Wochen in Anspruch und das ohne längere Ausfallzeiten.