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4 Gründe für ein einheitliches Monitoring

18. Februar 2016, 10:24 Uhr | Ulrike Garlet
Jeff Loeb, Chief Marketing Officer bei Ipswitch
© Ipswitch

Nicht nur dem IT-Admin macht eine zentrale Netzwerk-Überwachung das Leben leichter. Ipswitch liefert vier schlagkräftige Argumente für ein einheitliches Monitoring.

Je komplexer die IT wird, desto wichtiger ist es, drahtgebundene und drahtlose Netzwerke, physische und virtuelle Server einheitlich zu überwachen. Denn Transparenz macht es für IT-Teams einfacher Problem innerhalb eines Unternehmens zu erkennen, einzuschätzen und zu beheben. Jeff Loeb, Chief Marketing Officer bei Ipswitch, liefert vier Gründe warum ein einheitliches Monitoring nicht nur dem IT-Admin das Leben erleichtert.

1. Es wird Zeit gespart
Falls Unternehmen mehrere Überwachungsprodukte verwenden, kommunizieren diese in der Regel miteinander. Bei der Überwachung verschiedener Produkte wird es Stunden, Tage oder sogar Wochen dauern, die Ursache des Ausgangsproblems zu finden. Wenn alles als Einheit überwacht wird, verkürzt sich die durchschnittliche Dauer zur Wiederherstellung um 25 Prozent oder mehr.
Darüber hinaus ermöglicht die einheitliche Überwachung die Entwicklung einer »gemeinsamen Sprache« über Netzwerk- und Systembesonderheiten hinweg. Dies erleichtert IT-Teams die Arbeit, da auf diese Weise jeder einen Echtzeitüberblick über die IT-Infrastruktur besitzt und so besser in der Lage ist, vorausschauend mögliche Ursachen zu identifizieren sowie die benötigten Ressourcen bereitzustellen.


  1. 4 Gründe für ein einheitliches Monitoring
  2. Weniger Kosten, weniger Risiko
  3. Geringere Ausfallzeiten

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