FCS Asset Desk 5.0 mit Mac- und Android-Scans sowie Erkennung virtueller Systeme
Asset-Management-Lösung flexibler einsetzbar
+++ Produkt-Ticker +++ FCS Fair Computer Systems hat seine IT-Asset-Management-Lösung Asset Desk in der deutlich erweiterten Version 5.0 vorgestellt. Die Lösung bietet nun Individualansichten, Mac- und Android-Scans, eine Erkennung virtualisierter Systeme und diverse weitere Neuerungen.
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Ab sofort kann der Anwender laut FCS selbst definieren, welche Daten zu einem Gerät auf der Übersichtsseite anzuzeigen sind. Nicht benötigte Felder seien mit einem grafischen Editor einfach zu entfernen, erforderliche ebenso leicht hinzuzufügen.
Ein neuer Scanner, erhältlich als Zusatzmodul, sammle Hard- und Softwaredaten zu allen Apple-Rechnern im Unternehmensnetzwerk. Für Smartphones mit Android-Betriebssystem stehe sogar ein kostenfreier Scanner zur Verfügung.
Virtuelle Systeme sind laut FCS-Verlautbarung mit Asset Desk 5.0 jetzt auch als solche zu erkennen. Sie seien durch ein eigenes Icon im Übersichtsbaum ersichtlich und ließen sich ihrem jeweiligen Host-System eindeutig zuordnen.
Beim Lizenz-Management sei zudem ein großer Schritt in Richtung Automatismus gelungen: Über die einmalige Definition von Filtern lasse sich neu installierte Software ohne manuellen Eingriff sofort der entsprechenden Katalogsoftware zuordnen. Asset Desk 5.0 ermögliche es nun, einzelne Unternehmen innerhalb eines Unternehmensverbunds durch verschiedene Buchungskreise zu unterscheiden. Außerdem habe die gesamte Software ein Design-Facelifting erhalten.
Asset Desk 5.0 steht unter www.fair-computer.de als kostenfreie 20-Tage-Demoversion zur Verfügung. Weitere Informationen finden sich unter www.assetdesk.de.
LANline/wg
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