Das Geschäft mit Business-Kunden gewinnt für den Netzwerk- und Speicherspezialisten Buffalo weiter an Bedeutung. Mehr als die Hälfte des Umsatzes erzielt der japanische Hersteller in Deutschland mittlerweile über klassische Reseller.
Buffalo baut das Geschäft mit Business-Kunden weiter aus. Etwas mehr als die Hälfte des Umsatzes macht der traditionell vor allem im Privatkundengeschäft stark aufgestellte Hersteller mittlerweile über den Fachhandel. »Das B2B-Geschäft gewinnt für uns weiter an Bedeutung«, stellt Andreas Arndt, Senior Director European Sales bei Buffalo, klar. »Wir wollen uns weiter im Reseller-Bereich fokussieren.« Mit einem Windows Storage-Server möchte der japanische Storage- und Netzwerkspezialist noch in diesem Jahr ein weiteres Produkt für den Reseller-Channel vorstellen.
Im Herbst wird Buffalo zudem sein im vergangenen Jahr gestartetes Partnerportal weiter ausbauen. »Wir wollen den Partnern noch mehr Infos über das Portal geben«, sagt Andreas Arndt im Gespräch mit Computer Reseller News. So soll etwa der Informationsfluss über neue Produkte und Produktänderungen verbessert werden. Geplant sind außerdem neue Marketingtools, in kontrolliertem Rahmen möchte Buffalo den Partnern auch Demo-Equipment zur Verfügung stellen.
Ein Partnerprogramm mit verschiedenen Stufen plant der japanische Hersteller bislang dagegen nicht. »Die Abgrenzung der Partner nach Umsatz finde ich gewagt«, begründet Arndt die Entscheidung.