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Buffalo richtet sich aufs B-to-B-Geschäft aus
Fortsetzung des Artikels von Teil 1
Trend zum NAS-System
Im Consumer-Markt sieht Buffalo den Trend, zum Speichern statt auf Festplatten und USB-Sticks zum Netzwerkspeicher zu greifen. »Privatkunden schauen nicht mehr nur nach billigen externen Festplatten«, hat Arndt festgestellt. Kunden würden zunehmend den Unterschied zwischen Datenspeicherung und Datensicherung begreifen und die Multifunktionalität eines NAS-Systems stärker nachfragen. »Consumer sehen langsam, welche Vorteile ein Netzwerkspeicher bieten kann«, zeigt sich Arndt zufrieden. Vor allem die NAS-Serie »LinkStation« werde sowohl von Privatkunden als auch von kleinen Unternehmen verstärkt nachgefragt.
Auch den Trend zum Cloud Computing möchte Buffalo aufgreifen. »Wir wollen uns auch an das Thema Cloud ranwagen«, so Arndt. Im Laufe des Herbstes soll es auch in Europa eine Cloud-Variante der Linkstation geben.
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