+++ Produkt-Ticker +++ Paessler bietet jetzt einen "Business Process Sensor" (BPS) für seinen "PRTG Network Monitor", um Geschäftsprozesse übersichtlich abzubilden und unnötige Alarme zu vermeiden. Damit ist auf einen Blick ersichtlich, ob der Ausfall einer IT-Komponente unternehmenskritisch ist oder ein definierter Prozess trotzdem noch funktioniert, so der Hersteller. Auch kläre sich die Frage, ob der Administrator tatsächlich alarmiert werden muss, wenn zum Beispiel am Wochenende einer von vier Web-Servern ausfällt.
PRTG-Sensoren seien Messpunkte, die definierte Aspekte eines Geräts oder einer Applikation überwachen. Der BPS fasse jetzt die Ergebnisse mehrerer Sensoren zusammen und schlage nur dann Alarm, wenn komplette, unternehmenskritische Prozesse wie die E-Mail-Kommunikation oder der Online-Auftritt gefährdet sind.
Mithilfe von mehr als 200 vordefinierten Sensortypen und einer dokumentierten API können Unternehmen mit PRTG nahezu alles überwachen – von Routern und Switches bis hin zu Applikationen, virtuellen Maschinen oder Nicht-IT-Systemen, so der Hersteller. IT-Abteilungen erhielten so mithilfe von PRTG ein präzises Abbild ihrer Infrastruktur. Der neue Business Process Sensor kombiniere mehrere Sensoren und liefere einen umfassenden Überblick über komplexe Zusammenhänge.
Unternehmen könnten mit dem BPS beispielsweise den Publikationsprozess ihrer Website abbilden. Dies bedeutet, dass die Überwachungsdaten zu Verfügbarkeit und Zustand aller involvierten Komponenten wie Web-Server, Datenbanken, Switches etc. in einem Sensor gesammelt, ausgewertet und priorisiert werden. Dabei könnten auch Redundanzen in die Kalkulation einbezogen und bei der Alarmierung berücksichtigt werden.
Weitere Informationen finden sich unter www.de.paessler.com.